Keine chemischen Pflanzenschutz- und
Düngemittel!
Traditionelle und bodenschonende
Unkrautbekämpfung mit dem Striegel und mit
der Hand, wie hier beim Kartoffelhacken!
Unsere Erntefrüchte und ihre
Weiterverarbeitung
Weizen und Roggen: unser Getreide
verarbeiten wir nach der hofeigenen
Aufbereitung in der Getreidereinigung und in
der Mühle in der Hofbackstube weiter.
Außerdem bilden sie die Grundlage für unser
hofeigenes Quetschtierfutter.
© Schwalbenhof Hordorf 2022
Erntezeit: Das Wetter gibt den jahreszeitlichen
Rhythmus vor und so wird die Sommerpause
des Hofladens für die Ernte genutzt.
Mitarbeiter: Das ist Allround-Peter nach
getaner Arbeit.
Hofeigene Kartoffeln aus kontrolliertem
Bioanbau!
Zertifizierter ökologischer
Ackerbau seit 2010
Ökokontrollstelle: ABCERT
Kontrollnummer: D-NI-006-16687-AB
Made with MAGIX
Brennholz
Brennholz aus dem Hordorfer Forst:
•
Holz liegt zur Selbstabholung bereit.
•
Anhänger (für bis zu drei Schüttraummeter)
stellen wir kostenlos zur Verfügung
(Bedingung: Anhänger kommt im heilen
Zustand zurück, evtl. gegen Kaution).
•
Bei größeren Mengen kommen wir mit
Schlepper und Anhänger gegen einen
Aufpreis pro Kilometer - Holz wird nur
abgekippt!
Für weitere Informationen stehen Ihnen Ralf
und Corvin Rittierott gerne zur Verfügung.
Landwirtschaft
Ackerbau
Kartoffeln: Sie werden ausschließlich für
unseren Hofladen angebaut, handsortiert und
abgepackt. Die Kartoffeln sind sehr
gelbfleischig und festkochend. Das Aroma ist
ausgesprochen ausgeprägt. Das liegt an
unseren Böden, die nicht so sandig sind,
sodass die Kartoffeln längere Zeit zum
Wachsen brauchen.
Raps: Weiterverkauf an die Ölmühle
Hülsenfrüchte: Sie sind natürliche
Stickstoffsammler und im Bioanbau
unentbehrlich. Deswegen gehören
Schmetterlingsblülter, wie z.B. verschiedene
Wickenarten, Erbsen, Bohnen und Kleegras zum
festen Bestandteil im Bioackerbau. Erbsen
werden beispielsweise auch für die
Beimischung zum hofeigenen Tierfutter als
Eiweißquelle genutzt.
Kartoffeln: Im Bioanbau sind wir auf
ausgewogenes Wetter angewiesen. So führt
zum Beispiel lange Nässe zu Krautfäule und
langanhaltende Trockenheit zu Drahtwürmern,
welche dann ihren Feuchtigkeitsbedarf aus den
wachsenden Kartoffeln decken. Hin und wieder
werden Sie beim Schälen eine angestochene
Kartoffel finden. Das ist ein sicheres Indiz dafür,
dass die Kartoffeln nicht gegen Drahtwürmer
gespritzt sind. Wir wiegen immer großzügig ein,
damit Sie keinen materiellen Verlust erleiden.